Unternehmen: WSW-Sponsoring

Wir sind dabei ...

Die Wuppertaler Stadtwerke sind tief mit den Menschen im Tal verbunden. Dieses Heimatgefühl wird auch durch regelmäßiges Sponsoring von Projekten, Einrichtungen und Veranstaltungen deutlich. 

Junior Uni:
Die Junior Uni feierte in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag. Das haben die WSW gemeinsam mit der Forscherplattform für das Bergische Land mit einem großen Forscherfest im Mai gefeiert. Dabei spielte die Schwebebahn eine zentrale Rolle. Mehrere Bahnhöfe wurden zu Forschungsstationen. Die WSW unterstützen die Junior Uni als Sponsor und bieten Know-how für die Kurse an.

Zehn Jahre Junior Uni: Die Wuppertaler Stadtwerke unterstützen das Projekt von Anfang an.

SV Heckinghausen:
Die WSW sind Trikotsponsor der D2-Jugendmannschaft des SV Heckinghausen. Die Jungs blicken auf eine erfolgreiche Saison 2017/18 zurück, in der sie sich vom vorletzten Tabellenplatz ins gesicherte Mittelfeld der Kreisliga 1 vorarbeiten konnten. Seine Heimspiele trägt der SV Heckinghausen in der „Widukindarena“ an der Krebsstraße aus.

Die D2-Jugendmannschaft des SV Heckinghausen

Dein Femur singt:
Worüber sprechen ein Skelett und eine Tänzerin? Über Alltag, Liebe, Hass und natürlich den Tod. In ihrem neuen Solostück setzt sich Chrystel Guillebeaud in Tanz, Musik und Texten mit Sinnlichkeit und Ewigkeit auseinander. Inspiriert hat sie unter anderem die Installation „Danse Macabre“ von Jean Tinguely. Das Stück hat am 1. November im Haus der Jugend Premiere. Am 2. November gibt es die zweite Vorstellung.

Sinnlichkeit und Ewigkeit: Chrystel Guillebeaud im Dialog mit einem Skelett

Sozialsponsoring Wuppertal:
Die WSW unterstützen den Verein Sozialsponsoring Wuppertal e. V. Der Verein unterstützt zahlreiche soziale Einrichtungen in Wuppertal finanziell, unter anderem auch das Geburtshaus Wuppertal. Mit den Hebammen und WSW-Mitarbeitern gab es in diesem Jahr ein Fotoshooting auf der Nordbahntrasse für eine Plakatkampagne von Sozialsponsoring Wuppertal e. V.

Mitglieder des Vereins Sozialsponsoring Wuppertal e. V. und Dr. Rainer Friedrich von den WSW (re.)