wsw.info: Zahlen und Fakten

Einsatz fürs Klima

Klimaschutz ist eine globale Aufgabe, aber sie beginnt lokal. Gerade bei Energie und Verkehr lässt sich mit effektiven Maßnahmen viel bewirken. Die WSW und ihre Kunden haben schon viel für den lokalen Klimaschutz getan. Gemeinsam können wir für weniger Emissionen und mehr Lebensqualität in Wuppertal sorgen.

rund 100 WSW-Sonnenstrom-Kunden

produzieren mit Hilfe der WSW ihren eigenen Solarstrom. Der wird meist für den eigenen Bedarf genutzt. Darüber hinaus liefern 7 Anlagen im Stadtgebiet Strom für den Tal.Markt.

20 Wasserstoffbusse

sollen Ende dieses Jahres im Wuppertaler Busverkehr unterwegs sein. Seit Sommer 2020 sind bereits 10 Busse im täglichen Einsatz. Diese reduzieren den CO2-Ausstoß im ÖPNV um 690 Tonnen jährlich im Vergleich zu Dieselbussen.

64 Elektro-Ladepunkte

an 32 Standorten im Stadtgebiet betreiben die WSW. Wer sein Elektrofahrzeug dort auflädt, tankt reinen Ökostrom und fährt somit zu 100 Prozent emissionsfrei.

5.998.735 kWh Strom

wurden im letzten Jahr über den Tal.Markt verkauft. Dieser Strom stammt ausschließlich aus Erneuerbare-Energien-Anlagen in der Region. Mit dem Bergischen Ökostrom konnten 1.577 Tonnen CO2 eingespart werden.

12 Megawatt Leistung

erbringen die Windkraftanlagen, an denen die WSW beteiligt sind. Die Windräder befinden sich in verschiedenen Windparks in Bayern und Rheinland-Pfalz.

450.000 Tonnen CO2

werden in Wuppertal jährlich dank des Ausbaus der Fernwärme-Versorgung eingespart. 2018 konnten die WSW das Kohle-Heizkraftwerk Elberfeld stilllegen. Stattdessen liefert das Müllheizkraftwerk der AWG jetzt die neue WSW Talwärme.

8,3 Tonnen CO2

produzierte jeder Wuppertaler und jede Wuppertalerin im Jahr 2019 durchschnittlich (Treibhausgasemissionen je Einwohner in Tonnen CO2-Äquivalent pro Jahr). Dabei gingen die gesamtstädtischen Treibhausgasemissionen von 1990 bis 2017 um 28 Prozent zurück, von 4,7 auf 2,9 Millionen Tonnen pro Jahr. Bis 2035 strebt die Stadt Klimaneutralität an.