wsw.info: Zahlen und Fakten

Unter Spannung

Strom kommt aus der Steckdose. Damit er dorthin gelangt, hat er einen weiten Weg durch Hochspannungskabel, Umspannwerke, Netzstationen und Hausanschlüsse hinter sich. Bei den WSW kümmern sich rund hundert Fachleute um die sichere Stromversorgung.

 

1879

begann in Wuppertal die öffentliche Stromversorgung mit der Installation von vier elektrischen Bogenlampen am Bahnhof Döppersberg der Bergisch-Märkischen Eisenbahn.

54.000

Strom-Hausanschlüsse gibt es in Wuppertal.

5.500

Kabelschränke dienen der Absicherung der Kabel, die den Strom schließlich in die Haushalte bringen.

4.000

Kilometer lang ist das Wuppertaler Stromnetz. Die meisten Leitungen liegen in der Erde. Es gibt aber auch 270 Kilometer Freileitungen.

100 von 230

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der WSW Netz GmbH kümmern sich ausschließlich um die Stromversorgung.

Drei

Spannungsebenen gibt es im Wuppertaler Stromnetz: Hoch- (110 Kilovolt), Mittel- (10 Kilovolt) und Niederspannung (0,4 Kilovolt). Zum Vergleich: Die Spannung an einer gewöhnlichen Steckdose beträgt 230 Volt, ein Blitz kann bis zu 100 000 Kilovolt erreichen.

13

Umspannwerke gibt es im Stadtgebiet. Sie wandeln den Strom aus den Hochspannungsleitungen in Mittelspannung für die Weiterverteilung im örtlichen Stromnetz um.

1.650

Netzstationen sorgen dafür, dass die Elektrizität in alle Wuppertaler Quartiere gelangt.