Termin

Tag der Ausbildung bei den WSW

Im Oktober können sich Schülerinnen und Schüler bei den WSW über das Ausbildungsangebot informieren. (Foto:WSW)

Anfang Oktober laden die Wuppertaler Stadtwerke erneut Schüler und potenzielle Bewerber zum Tag der Ausbildung ein. Hier werden alle Berufsausbildungsfelder, die die Stadtwerke anbieten, umfassend vorgestellt. Das Angebot gibt Einblicke in kaufmännische Tätigkeiten, in das Berufsfeld Informatik sowie in gewerbliche Berufsfelder, die ganz praktisch ausprobiert werden können, zum Beispiel bei der Arbeit mit dem Lötkolben oder in der Metallbearbeitung. Außerdem wird erklärt, wie das Bewerbungsverfahren abläuft. Der Tag der Ausbildung findet am 6. Oktober 2018 von 11 bis 17 Uhr auf dem WSW-Betriebsgelände, Schützenstraße 34, Gebäude E statt.

Verkehr

Mobil bleiben im Alter – die Seniorenbusschule

Angstfrei unterwegs mit Bus und Bahn: In der Seniorenbusschule gibt es nützliche Tipps und Tricks für ältere Fahrgäste. (Foto: iStock)

Wie komme ich mit Rollator vorne durch die Bustür? Muss ich überhaupt vorne einsteigen? Wie komme ich sicher und schnell zu meinem Sitzplatz? Und wenn ich wieder aussteige – wartet der Busfahrer auf mich oder gehen die Türen ganz schnell wieder zu? Wer auch im Alter noch mobil sein will, nutzt dafür häufig Bus und Bahn und wird dabei mit ganz eigenen Herausforderungen konfrontiert.

Die Lösung: die Seniorenbusschule, ein Gemeinschaftsprojekt der WSW und der Wuppertaler Polizei. Seit acht Jahren üben die Polizisten und Mitarbeiter der Stadtwerke mit Seniorinnen und Senioren während der Sommerferien das Busfahren, vom Einsteigen über das richtige Verhalten bei der Fahrt bis hin zu Themen wie der Vermeidung von Taschendiebstählen. Und das mit großem Erfolg: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fühlen sich nach der Schule viel sicherer, nutzen Bus und Bahn selbstbewusst und können so ohne Angst auch im Alter lange mobil bleiben.

Die nächsten Termine der Seniorenbusschule sind bereits in Planung und werden dann unter www.wsw-online.de veröffentlicht. Zusätzlich werden auf vielen weiteren Veranstaltungen WSW-Mitarbeiter vor Ort sein, um älteren Menschen Tipps zu geben und mit Rede und Antwort zur Seite zu stehen – unter anderem auf dem Aktionstag Seniorennetz der Stadt Wuppertal am 13. Oktober 2018 und im Rahmen der Seniorenmesse „Generation Plus”, die ebenfalls im Oktober in der Stadthalle stattfindet.

Unternehmen

WSW als familienfreund­licher Arbeitgeber zertifiziert

Das Zertifikat der berufundfamilie Service GmbH nahm Borislava Paunova (2. v. li.) vom Personalmanagement der WSW am 27. Juni in Berlin entgegen. (Foto: WSW)

Die WSW sind für ihre familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik ausgezeichnet worden. Im Juni erhielten die Stadtwerke nach einem dreimonatigen Audit-Prozess das Zertifikat der berufundfamilie Service GmbH. „Berufs- und Familienplanung stehen für viele unserer Beschäftigten gleichberechtigt nebeneinander“, erklärt WSW-Arbeitsdirektor Markus Schlomski, „als moderner Arbeitgeber wollen wir daher Arbeitsbedingungen schaffen, die beides ermöglichen.“ Das Audit habe den WSW geholfen, die Personalpolitik in diesem Sinne zu verbessern. Die WSW bieten schon seit Längerem flexible Arbeitszeitmodelle mit Teilzeitregelungen, Zeitkonten und Vertrauensarbeitszeit an. „Auch wer Führungsaufgaben wahrnimmt, kann bei uns ohne Nachteile in Teilzeit arbeiten oder Elternzeit nehmen“, sagt Markus Schlomski. In einem Betriebskindergarten bieten die WSW ihren Beschäftigten Betreuung für Kinder bis drei Jahre an. Auch Ferienangebote für Mitarbeiterkinder gibt es regelmäßig. Die Umsetzung und Weiterentwicklung der familienorientierten Personalpolitik bei den WSW wird durch die berufundfamilie Service GmbH in den kommenden drei Jahren begleitet und unterstützt. Dann streben die WSW die Re-Zertifizierung an. Die berufundfamilie Service GmbH berät Unternehmen und Institutionen zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben. Zentrales Angebot ist das „audit berufundfamilie“, das von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung initiiert wurde.

Herbst

Zoo-Führung für Abo-Kunden

In den Herbstferien laden die WSW Kunden, die ein AboTicket für den ÖPNV besitzen, zu einer kostenlosen Zoo-Führung ein. Es ist lediglich der ermäßigte Eintrittspreis zu bezahlen. Die anderthalbstündige Tour durch den Grünen Zoo Wuppertal startet­ am Mittwoch, 17. Oktober, um 14 Uhr. Wegen der begrenz­ten Teilnehmerzahl ist eine telefonische Anmeldung unter 0202 563-3600 erforderlich. Auch in den Weihnachts­ferien wird es eine kostenlose Führung geben. Termin ist Donnerstag, der 27. Dezember.

Energieberatung

Mehr Service im Netz

Die neue Plattform „Meine WSW“ als zentrale Anlaufstelle für Kundinnen und Kunden

Die Energieberatung hilft Kundinnen und Kunden bei allen Fragen rund um Energiethemen gerne weiter. Seien es Fragen zum Energielabel bei Heizungsanlagen, zu Haushaltsgeräten, um den privaten Energieverbrauch zu senken, zu Finanzierungsmodellen einer neuen Solaranlage oder auch zu Energieausweisen, die nach zehn Jahren ihre Gültigkeit verlieren, was seit 2017 viele Immobilienbesitzer betrifft.

Die WSW haben zu den bisher vorhandenen Kontaktwegen – per E-Mail, Telefon oder direkt im KundenCenter – zusätzliche Services geschaffen. Zum einen können Kundinnen und Kunden seit dem Frühjahr Wartezeiten für eine Energieberatung durch die Online-Terminvereinbarung vermeiden. Zum anderen wurde ein Onlinechat eingerichtet, um kleinere Anliegen wie Produktinfos oder Vertragsänderungen zu klären. Der Onlinebereich wird zukünftig noch weiter ausgebaut.

So können die angesprochenen Energieausweise beispielsweise seit Juni bequem über die Onlineplattform WSW Tal.Meister aktualisiert werden. In den KundenCentern wurden darüber hinaus Terminals installiert, an denen Kundinnen und Kunden kleinere Änderungen am Vertragskonto selbst vornehmen können und Zugang zur neuen Plattform Meine WSW erhalten. Weitere Informationen unter www.wsw-online.de.

AWG

Baustart für neue Wasserstoffanlage im Herbst

Der Busverkehr in Wuppertal wird umweltfreundlicher. Im kommenden Jahr wollen die WSW erstmals mit Wasserstoff betriebene Busse im ÖPNV einsetzen. Um die Null-Emissions-Fahrzeuge mit Kraftstoff zu versorgen, wird bei der AWG am Müllheizkraftwerk auf Korzert eine Wasserstoffproduktionsanlage gebaut. Die Anlage wird durch die Maximator GmbH, Nordhausen, errichtet. Die Bauarbeiten werden noch in diesem Herbst beginnen und circa ein Jahr dauern. Bei der AWG entsteht eine Produktionsanlage für 400 Kilogramm Wasserstoff täglich, ein Tank für fast 700 Kilogramm Wasserstoff sowie eine Betankungsanlage für die Brennstoffzellenbusse. Bei Bedarf ist die Anlage ohne Probleme erweiterungsfähig.

In Wuppertal sollen zehn Wasserstoffbusse des belgischen Herstellers Van Hool zum Einsatz kommen. Die WSW haben die Fahrzeuge gemeinsam mit der Regionalverkehr Köln GmbH (TVK) bestellt, die bereits seit 2014 Wasserstoffbusse einsetzt.

Die bestellten zweiachsigen Busse vom Typ Van Hool A330 verfügen über Elektromotoren mit 210 Kilowatt Leistung und bieten Platz für 78 Fahrgäste. Sie können mit 38,2 Kilogramm Wasserstoff betankt werden und verfügen über eine Reichweite von rund 350 Kilometern. Die Busse werden vollelektrisch betrieben. Der Wasserstoff wird in einer Brennstoffzelle in Elektrizität umgewandelt. Der Antrieb wird bei Bedarf über Lithiumbatterien unterstützt.

Dank dieses Hybridantriebs und der Rückgewinnung der Bremsenergie kann der Wasserstoffverbrauch auf rund 8 Kilogramm pro 100 Kilometer begrenzt werden. Die Beschaffung der neuen Fahrzeuge wird durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie im Rahmen des EU-Programms „Horizon 2020“ gefördert.

Geschenktipp

Schwebebahn-Pin

Das Symbol für Wuppertal: die Schwebebahn als Anstecker (Foto: WSW)

Ein besseres Geschenk für Wuppertal- und Schwebebahn-Fans gibt es nicht: Die neue himmelblaue Generation 15 als Pin für Jacke, Tasche oder Cap – da kann der Beschenkte allen auf einen Blick zeigen, wo er zu Hause ist und jeden mit seiner Begeisterung direkt anstecken. Den Schwebebahn-Pin erhalten Sie in den MobiCentern Barmen und Elberfeld, er kostet nur 2,50 Euro.

Musik

Werkstattkonzert des Sinfonieorchesters

Uptown Classics: Mitte September verzaubert das Sinfonieorchester den Busbetriebshof. (Foto: Daniel Häker)

Nach dem großen Erfolg im März ist das Wuppertaler Sinfonieorchester in einer kleinen Besetzung im September im Rahmen der Reihe „Uptown Classics“ wieder zu Gast in der Werkstatt des Busbetriebshofs Varresbeck. In dem von Generalmusikdirektorin Julia Jones geleiteten Konzert stehen am 15. September Werke von Händel, Torelli, Kraus, Bach und Neruda auf dem Programm. Solist an der Trompete ist Georg Stucke. Das Konzert beginnt um 16 Uhr und dauert circa eine Stunde. Tickets gibt es über die KulturKarte und an den Vorverkaufsstellen der Wuppertaler Bühnen.

Beratung

Aktuelle vor-Ort-Termine

WSW-Berater aus den Bereichen Mobilität und Energie stehen Rede und Antwort. (Foto: WSW)

Wie komme ich zur Trasse? Welches Abo passt am besten zu mir? Wie kann ich noch mehr Strom sparen? Welche Maßnahmen fördert der Klimafonds? Die Kundenberater der WSW haben auf jede Frage zum Thema Mobilität und Energie im Tal eine Antwort – und kommen regelmäßig in allen Wuppertaler Stadtteilen vorbei. So steht zum Beispiel das MobiMobil am 29. September beim VohwinkelTag. Alle aktuellen Einsatztermine des MobiMobils und InfoMobils finden Sie im Internet unter www.wsw-online.de.

Preisgarantie

Strom weiterhin günstig und sicher

Sicherheit garantiert: Mit den WSW Garant-Tarifen gibt es keine bösen Überraschungen bei Strom- und Gaspreisen. (Foto: WSW)

Kunden können ab sofort bei Strom- und Gaspreisen weiterhin auf Nummer sicher gehen. Nachdem im April für das Produkt WSW Erdgas Garant eine neue Laufzeit festgelegt worden ist, gilt der 31. Dezember 2019 jetzt auch als Frist für WSW Strom Garant. Mit dem Bezug beider Produkte können bis zu 300 Euro gegenüber den Grundversorgungstarifen eingespart werden, bei durchschnittlichen Verbrauchswerten von 20 000 Kilowattstunden Gas und 3 500 Kilowattstunden Strom im Jahr. Die Preisgarantie gilt auch für die vom Staat erhobenen Preisbestandteile wie Netzentgelte oder Umlagen, die praktisch jährlich steigen. Ab sofort kann aus jedem Tarif in den günstigen Garant gewechselt werden. Alle Informationen zur Möglichkeit eines Vertragswechsels oder zum -neuabschluss gibt es unter www.wsw-online.de oder telefonisch unter 0202 569-5100.

Tickettipp

Maximal flexibel und mobil mit dem 7-TageTicket

Montags zum Shoppen nach Elberfeld, am Mittwoch ab nach Barmen und am Wochenende schnell zur Trasse und zurück: Mit dem 7-TageTicket ist alles drin. Wer eine ganze Woche lang mobil sein will, findet kein besseres Angebot: Einfach eine passende Preisklasse aussuchen, Ticket online oder in der App buchen, fertig. Das Beste: Mit der Preisstufe D gilt das Ticket im kompletten VRR-Gebiet – da steht sogar einer Einkaufs-Tour in Essen oder der Party in Düsseldorf nichts im Wege. So sind Sie maximal flexibel. Alle Informationen finden Sie online unter www.wsw-online.de.

Schwebebahn

Außen blau, innen gelb

Farbenfroh schweben: neuer Wagen mit gelbem Innenraum (Foto:WSW)

Bei den neuen Schwebebahnen ist jetzt noch mehr Farbe im Spiel: Im August gingen die ersten beiden Gelenktriebwagen mit gelbem Interieur in Betrieb. Das Farbkonzept stammt, wie das komplette Design der neuen Wagengeneration, vom Berliner Designbüro büro+staubach, das vor acht Jahren den Designwettbewerb für die neue Schwebebahn-Generation gewonnen hatte. Für ihren Entwurf waren die Designer 2017 mit dem renommierten IF Design Award ausgezeichnet worden. Nach grün und gelb wird es in den neuen Bahnen aber noch bunter, denn die letzte Farbserie wird mit ziegelrotem Innenraum ausgeliefert.

KundenCenter

Alles unter einem Dach

Der Umzug als Emojis: WSW mobil vereint­ mit WSW Energie & Wasser

Am 15. September ist es so weit. Das WSW-KundenCenter Turmhof zieht um. Die Ansprechpartner rund um Energiethemen teilen sich zukünftig die Räumlichkeiten mit den Mobilitätsberatern am Wall. Damit haben Kundinnen und Kunden zukünftig alle Serviceleistungen der WSW unter einem Dach. Das KundenCenter am Wall wird im Rahmen der Zusammenlegung umfassend umgebaut, sodass dieses zum Eröffnungstermin alle Kunden in neuem Glanz empfängt. Die Eröffnung feiern die WSW mit einem kleinen Fest.

Die Zusammenlegung wurde auch aufgrund der häufigen Nutzung der WSW-Onlineangebote beschlossen. Weil mittlerweile vieles bequem von zu Hause aus erledigt werden kann – zum Beispiel Änderungen am eigenen Vertrag –, erübrigt sich oft ein Besuch im KundenCenter. Einen positiven Beitrag leistet zudem die Option zur Online-Terminvereinbarung, mit der die Wartezeit für ein Beratungsgespräch deutlich verkürzt werden kann. Weniger Wartezeit ermöglichen auch die neuen Terminals in den KundenCentern, auf denen alle digitalen Services und Angebote genutzt werden können. Natürlich gibt es auch weiterhin einen professionellen und persönlichen Service durch die Mitarbeiter der WSW.

Energiespartipp

Effiziente Heizkörper führen weniger Wasser, haben niedrigere Vorlauftemperaturen und sind feiner regulierbar. Ist das System von der Wärmeerzeugung über die Speicherung bis hin zur Übertragung in die Räume optimal abgestimmt, kann richtig gespart werden. Genauso wichtig ist die optimale Zimmertemperatur. Diese liegt zwischen 18 und 21 Grad Celsius.

Weitere Energiespartipps finden Sie als Podcasts auf www.wsw-online.de.

Arrenberg

Virtuelles Kraftwerk ist Teil der KlimaExpo.NRW

V. li.: Andreas Feicht (WSW-Vorstandsvorsitzender), Samir Khayat (Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW), Hans-Georg Walter (Aufbruch am Arrenberg e. V.), Professor Dr. Markus Zdrallek (Bergische Universität Wuppertal) (Foto:WSW)

Die KlimaExpo.NRW, eine Initiative der Landesregierung, fasst bis 2022 in 1 000 Schritten innovative und spannende Projekte aus NRW zum Thema Klimaschutz in einer dezentralen Leistungsschau zusammen. Dazu gehört jetzt auch das EU-geförderte Projekt „Virtual Power Plant“ (VPP), das die WSW im Quartier Arrenberg gemeinsam mit der Bergischen Universität und dem Verein „Aufbruch am Arrenberg“ durchführen. Mit ihrem Forschungsvorhaben wollen die Projektpartner neue Wege finden, um die Energie aus Wind und Sonne optimal zu nutzen.

Ein Problem dabei stellt die schwankende Einspeisung der erneuerbaren Energien dar. Das VPP-Projekt entwickelt ein Modell für Verbraucher, damit diese ihren Verbrauch an das Stromangebot aus Windkraft und Sonnenenergie anpassen. 550 Wuppertaler Haushalte beteiligen sich an der Untersuchung. Sie liefern zunächst Daten, mit deren Hilfe Flexibilitäten bei der Lastverschiebung identifiziert werden können. Anschließend geht es darum, über ein Anreizsystem das Verbrauchsverhalten so zu verändern, dass Strom möglichst dann verbraucht wird, wenn das Angebot erneuerbarer Energien im Netz hoch ist.

„Das Projekt erprobt neue Möglichkeiten, um die Systemintegration erneuerbarer Energien auf Quartiersebene zu optimieren. Dadurch entstehen Geschäftsmodelle und übertragbare Konzepte für die Energiewirtschaft – und nicht zuletzt profitieren auch die Privathaushalte, indem sie durch netzdienliches Verhalten belohnt werden. So können sie auch ohne eigene regenerative Erzeugungsanlagen einen Beitrag zum Klimaschutz und zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende leisten“, lobte Samir Khayat, Referatsleiter Energiesysteme der Zukunft im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. Er übergab die Urkunde zur Aufnahme in die landesweite Leistungsschau für den Klimaschutz im Juli in Wuppertal an die Vorstände der drei Projektpartner.